In diesem Beitrag werde ich dir drei Tipps geben, wie du dir etwas Gutes tun kannst und wie du zur Ruhe kommst. In den nächsten Wochen werde ich dann speziell auf das Thema Morgenroutinen kommen.
Positive thinking
Es ist sehr, sehr wichtig, dass wir positiv denken. Denn du ziehst das an was du denkst. Kennst du den Spruch:
Deine Gedanken werden deine Worte. Deine Worte werden deine Handlungen. Deine Handlungen formen deinen Charakter. Dein Charakter bestimmt dein Leben.
Nimm dir ein, zwei Minuten Zeit und lasse diesen Spruch sacken. Mache dir Gedanken darüber. In diesen paar Wörtern ist so viel Wahres dran. Wenn du zum Beispiel Kopfschmerzen hast und ständig jammerst wie weh dir dein Kopf tut, umso stärker wird er dir wehtun. Denkst du aber nicht an deinen Kopf und die Schmerzen, sondern lenkst dich mit etwas ab, dann spürst du die Schmerzen plötzlich gar nicht mehr.
Das Unterbewusstsein hat eine mächtige Kraft über uns und unser Leben. Deshalb solltest du immer positiv denken. Motiviere dich selber. Wenn es stressig ist, dann jammere nicht: Oh, wie stressig und blöd ist der Tag heute? Sage stattdessen: Ich schaffe das. Es ist nur ein schlechter Tag und kein schlechtes Leben. Ich liebe mein Leben. Das wird dein Denken direkt umswitchen und dir wird es direkt besser gehen.
Positive Affirmationen
Stelle dich jeden Morgen und jeden Abend im Bad vor den Spiegel, vor oder nach dem Zähneputzen, und sage dir fünf bis zehn positive Sätze dreimal laut vor. Beispielsweise könnte das sein: Ich bin toll. Ich schaffe das. Ich bin eine tolle Mutter/ ein toller Vater. Ich bin ruhig und gelassen.
Du wirst sofort die positive Wirkung in dir spüren. Du spürst noch während du diese Sätze aussprichst eine positive Strahlung aus dir kommen. Ich hatte bereits Gespräche mit meinen Kunden die diese Übung über einen längeren Zeitraum gemacht haben. Sie fühlen sich nun viel ruhiger und gelassener. Mache diese Übungen mindestens sieben Tage, damit du die Geschehnisse und dein Verhalten zur Vorwoche vergleichen kannst. Du wirst merken, dass du mit stressigen Situationen ganz anders umgehst als in der Woche zu vor.
Meditiere jeden Tag mindestens 5-10 Minuten
Deshalb ist es wichtig, dass du dir täglich 5-10 Minuten Zeit für dich nimmst. Setze dich an einen Ort, wo du alleine bist, wo du Ruhe hast und nicht abgelenkt wirst. Du kannst mit Musik meditieren oder auch ohne. Ich meditiere immer gerne mit Entspannungsmusik. Dadurch komme ich viel schneller runter und ich habe meine Gedanken besser im Griff.
Da es viele verschiedene Meditationsübungen gibt, musst du für dich entscheiden welche für dich am geeignetsten ist. Du musst dich während der Meditation wohlfühlen. Steigere die Zeit der Meditation langsam an. Manche meditieren auch 1-2 Stunden am Tag. Wenn du die Zeit hast, dann nimm sie dir gerne.
Durch die Meditation lernst du deinen Kopf frei zu kriegen. So leerst du ihn von unnötigem Ballast und Stress. Du fühlst dich danach ruhiger und ausgeglichener. Dein Fokus ist viel besser und deine Konzentration nimmt zu. Auch mit schweren Situationen kommst du besser klar und behältst eher einen ruhigen Kopf.
Ich kann dir diese Tipps nur ans Herz legen, da sie wie ein kleines Wunder sind. Hierfür brauchst du täglich maximal 20-30 Minuten. Du wirst dich danach aber viel wohler und glücklicher fühlen. Ich habe es einige Wochen nicht gemacht und ich habe den Unterschied gleich gemerkt. Er ist wirklich fühlbar. Teste es am besten selber aus und urteile selbst, ob es dir etwas bringt und wie viel es dir bringt.
Wie gehst du mit stressigen Situationen um? Lass mich das wissen. Schreibe mir einen Kommentar, eine E-Mail oder schreibe mir einfach in unsere Facebook Gruppe über deine Erlebnisse.
Ich wünsche dir einen schönen Tag.
Gruß
Gordana